Geschichte
Vorsorge seit 1920
2022
2021
  • Erstmalige Auszahlung einer Zusatzverzinsung für Versicherte und einer Zusatzzahlung für Rentnerinnen und Rentner gestützt auf das 2019 eingeführte Beteiligungsmodell
  • Abschluss der schrittweisen Senkung des SVE-Umwandlungssatzes von 5,8% (2016) auf 4,8%
  • Einführung Versichertenportal myPKSVE 
2020
  • 100-jähriges SVE-Jubiläum, Herausgabe einer Jubiläumsschrift und frischer Auftritt mit neuem Logo
2019
  • Pensionskassenöffnung als Gemeinschaftseinrichtung für Drittfirmen und Einführung der neuen Vorsorgepläne SVE Basis, Medium und Premium
  • Verabschiedung Grundsätze Nachhaltigkeit (ESG)
2018
  • Auszeichnung mit dem IAZI Real Estate Award 2018, Kategorie «Best Pension Fund Portfolio»
2012
  • Einführung der SVE-Sparpläne für Versicherte
2005
  • Inkrafttreten der 1. BVG-Revision
  • Verbesserung der Leistungen bei SVE unter anderem mit Ermöglichung der Kapitaloption zu 100%, Erhöhung des Pensionsalters von Frauen auf 64 und Einführung einer Rente für Wittwer
2001
  • Teilöffnung der SVE für ehemalige Sulzer-Firmen, nachdem der Konzern grosse Bereiche ausgegliedert hatte
2000
  • Einführung der Wahloption 60% oder 100% Ehegattenrente bei Pensionierung und Gleichstellung der Leistungen bei eheähnlichen Lebensgemeinschaften wie die Ehegattenleistungen
1997
  • Fusion aller Vorsorgeeinrichtungen im Sulzer Konzern und Namensänderung zur Sulzer Vorsorgeeinrichtung (SVE)
1995
  • Wechsel vom Leistungsprimat zum Beitragsprimat
1990
  • Einführung der vollen Freizügigkeit
1985
  • Einführung des BVG per 1. Januar 1985
  • Fusion der «Werkpensionskasse» mit der «Angestelltenversicherung» zur «Pensionskasse der Gebrüder Sulzer» und Gründung der «BVG-Normkasse». Die «Pensionskasse der Gebrüder Sulzer» und die «BVG-Normkasse» bilden zusammen die «Vorsorgeeinrichtung Sulzer»
  • Heraufsetzung des Rentenalters für Frauen der ehemaligen «Angestelltenversicherung» von 60 auf 62 Jahre
1984
  • Integration der «Werkfürsorge» in die «Werkpensionskasse»
1960
  • Gründung der «Werkpensionskasse» und Einführung von Beiträgen durch Arbeiter und Renten statt Abfindungen für Witwen ab 40 Jahren oder mit Kindern, nach mindestens fünf Dienstjahren des verstorbenen Ehemanns
  • Die «Werkfürsorge» bleibt mit schlechteren Leistungen bestehen für Arbeiter, die keine Beiträge zahlen wollen
  • Einführung der Invalidenversicherung (IV) in der Schweiz
1957
  • Herabsetzung des AHV-Alters für Frauen von 65 auf 63 Jahre
1956
  • Einführung der vollen Auszahlung der Pensionskassen-Rente ohne Kürzung durch die AHV-Rente
1955
  • Einführung neuer Richtlinien für die «Arbeiterfürsorge» und Umbenennung in die «Werkfürsorge»
1948
  • Einführung der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) in der Schweiz
  • Einführung von Beiträgen durch Angestellte
1920
  • Die Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft in Winterthur gründete die «Angestelltenversicherung» für Angestellte im Monatslohn und die «Arbeiterfürsorge» für Arbeiter im Stundenlohn
Sulzer Vorsorgeeinrichtung
Zürcherstrasse 12
8400 Winterthur

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Telefon +41 52 262 43 00
info@sve.ch


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